„Pour Some Sugar on Me“ – ein 80er-Klassiker, aber nicht ganz das, worum ich dich bitten möchte. 😅 Aber da wir gerade von Zucker sprechen, lass uns über die süße Wahrheit reden – mit all ihren guten und schlechten Seiten.
Natürlicher Zucker vs. zugesetzter Zucker
Als Kind bekam ich keine bunten Fruchtgummis oder zuckrige Snacks – stattdessen dunkles Brot und Obst in meiner Lunchbox. Danke, Mama! Wenn sie mir damals auch noch kaltgepressten Saft mitgegeben hätte … denn hey, Kinder lieben kaltgepresste Säfte auch!
Aber zurück zum Thema: Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen natürlich vorkommendem Zucker aus Obst und Gemüse und zugesetztem Zucker.
Warum natürlicher Zucker kein Problem ist
Obst und Gemüse sind voller Ballaststoffe, Wasser und wichtiger Mikronährstoffe. Der enthaltene natürliche Zucker ist eine wichtige Energiequelle für den Körper und gehört zu einer gesunden Ernährung dazu.
Ganz anders sieht es mit zugesetztem Zucker aus – der bringt dem Körper nichts Gutes. Wer gesünder leben oder abnehmen möchte, sollte verarbeitete Lebensmittel mit zugesetztem Zucker meiden.
Die wahren Zucker-Übeltäter
Der schlimmste Täter? Haushaltszucker – der ist in unzähligen Lebensmitteln versteckt. Aber das Problem ist nicht der Zucker in einem Apfel, sondern der in stark verarbeiteten Produkten.
I·DO Bio: 100 % Natur, 0 % zugesetzter Zucker
Bei I·DO Bio fügen wir unseren Säften keinen Zucker hinzu – nicht einmal unraffinierten. Obst und Gemüse enthalten genug natürliche Süße, die eine gesunde Energiequelle ist.
Trinkst du frisch gepressten Frucht- oder Karottensaft, nimmst du zwar Zucker zu dir – aber dieser ist von Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen umgeben. Das bedeutet, dein Körper kann ihn langsam und kontrolliert verarbeiten, ohne dass dein Blutzucker verrückt spielt.
Der Unterschied zwischen gutem und bösem Zucker
Warum raffinierter Zucker pures Gift ist
Verarbeiteter Zucker schadet dem Körper – ich sehe ihn als langsam wirkendes Gift. Es gibt keinen Vergleich zwischen dem natürlichen Zucker aus Obst & Gemüse und dem isolierten Zucker in Softdrinks oder Süßigkeiten.
Wer seine Ernährung auf mehr rohe Säfte und weniger verarbeitete Lebensmittel umstellt, fühlt sich deutlich besser und verbessert seine gesamte Körperchemie.
Mythos: Fruchtzucker ist schlecht für dich
Falls dir jemand sagt, dass Fruchtzucker den Blutzuckerspiegel ungesund in die Höhe treibt, kannst du beruhigt antworten: Ja, er steigt – aber der Körper reguliert ihn schnell wieder. Unser Körper ist unglaublich anpassungsfähig!
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Zucker. Doch wer Probleme mit Blutzuckerschwankungen hat, wird sich nach verarbeiteten Zuckern viel schlechter fühlen als nach einem frischen Fruchtsaft.
Grüner Saft für mehr Balance
Ein Trick, um die Balance zu halten: Mehr grüne Säfte trinken! Wer fruchtige Säfte mit grünen Säften kombiniert, fühlt sich energiegeladener und ausgeglichener.
Kleiner Tipp: Fruchtsäfte im Verhältnis 1:1 mit Wasser verdünnen – das hilft dem Körper, sich an eine nährstoffreiche Ernährung zu gewöhnen.
Der wahre Schock: Zucker in Softdrinks
Cola & Co.: Eine Katastrophe für deinen Körper
Wusstest du, dass Cola eine Muschel auflösen kann, wenn sie ein paar Tage darin liegt? 😱 Stell dir mal vor, was sie mit deinem Körper macht!
Nach einer Dose Cola müsstest du 80 Gläser Wasser trinken, um die Säure in deinem Körper wieder auszugleichen. Softdrinks fördern Entzündungen, und Entzündungen sind die Hauptursache vieler Krankheiten.
Fruchtsaft statt Cola – die bessere Wahl
Fruchtsäfte enthalten ebenfalls Zucker – aber durch ihre Vitaminen und Mineralstoffe wirken sie basisch und helfen dem Körper, in Balance zu bleiben. Ganz einfache Wissenschaft, Leute!
Fazit: Weg mit dem Zucker, her mit den Säften!
Lass die verarbeiteten Lebensmittel links liegen, stell die Limo weg und greif stattdessen zu Wasser sowie frischen Obst- und Gemüsesäften. Dein Körper wird es dir danken – versprochen!
Bleib gesund und genieß deine Säfte!
– Alex 💚
